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Auf meiner Website habe ich bereits ein Naan-Brot mit Hefe vorgestellt. Jetzt backe ich einmal ein Naan-Brot ohne Hefe, nur mit Backpulver. Das geht schneller, schmeckt ebenfalls sehr fein und ist vielseitig zu verwenden. Einfach verschiedenes Gemüse oder auch Bohnen auf die Fladen verteilen und dann einrollen. Als Krönung noch ein leckeres Topping obendrauf. Ein paar Kräuter, Zwiebeln oder Schnittlauch geben dem Naan-Brot die Würze. Oder man isst das Naan-Brot einfach zu Eintöpfen oder mit einem Dipp.

Naan-Brot ohne Hefe

Ein super leichtes und schmackhaftes Brot, das man vielseitig verwenden kann. Am besten füllt man es mit Salat, Tofu oder Tempeh und dazu noch eine leckere Sojajoghurtsoße. Das ist eines meiner Lieblingsspeisen. Mit ein bisschen Übung bekommt man die wunderbaren Fladen schnell gebacken. Wichtig ist, dass man sie gleich nach dem Backen entweder einrollt oder in kleine Schüsseln steckt und sie dadurch formt und natürlich mit einem nassen Tuch bedeckt. Sie trocknen doch sehr schnell aus und danach kann man sie nicht mehr formen, da sie dann brechen. Aber mit etwas Geschick bekommt man tolle Fladenbrote.

Naan-Brot ohne Hefe

Wenn es einmal schnell gehen soll, dann bietet sich ein Naan-Brot ohne Hefe an. Das erspart die Gehzeit des Hefeteiges. Einfach Mehl mit Backpulver vermengen, noch Sojajoghurt hinzufügen und schon ist die Grundsubstanz des Fladenbrotes hergestellt.

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Vorbereitungszeit 20 Minuten Min.

Zubereitungszeit 20 Minuten Min.

Gesamtzeit 40 Minuten Min.

Gericht Brot und Brötchen

Portionen 1 Person

Zutaten

  

• 150 g Dinkelvollkornmehl
• 1 TL Backpulver
• 1 g Salz
• 80 g Sojajoghurt oder anderer pflanzlicher Joghurt
• 50 ml warmes Wasser

Anleitungen

 

• Mehl, Backpulver und Salz in eine mittelgroße Schüssel geben und verrühren.
• Warmes Wasser und Joghurt in die Schüssel gießen.
• Mit einem Löffel umrühren, dann mit den Händen kneten. Es sollte ein weicher und geschmeidiger Teig sein, nicht zu trocken, aber auch nicht klebrig.
• Danach den Teig abgedeckt 15 Minuten ruhen lassen.
• Den Teig in 4 Portionen aufteilen und die Arbeitsfläche mit etwas Mehl bestreuen.
• Jede Portion mit Mehl rundformen.
• Eine emaillierte Pfanne auf dem Herd heiß werden lassen.
• In der Zwischenzeit jede Teigkugel mit einem Nudelholz länglich ausrollen und bei Bedarf noch etwas Mehl hinzufügen. Der Teig sollte nicht festklebt.
• Sobald die Pfanne heiß ist, eine Flade reingeben und zugedeckt einige Minuten bei mittlerer bis hoher Hitze backen bis sich Blasen bilden. Danach wenden und ohne Deckel weiterbacken.
• Diesen Vorgang für jede Flade wiederholen.

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Tipp

Verwende Sprudelwasser anstelle normalem Wasser.

Wissenswertes

Wie hat alles angefangen? Erst kam der Gedanke, dann die Umsetzung.