Es gibt Tausende von Kartoffelsorten, die sich in Größe, Form, Farbe und Geschmack unterscheiden. Sie werden oft in Kategorien wie festkochend, vorwiegend festkochend und mehlig kochend eingeteilt, je nachdem, wie gut sie sich für verschiedene Zubereitungsmethoden eignen. Die festkochende Sorte wird meistens für Salat verwendet, da sie nicht so leicht zerfallen. Kartoffeln können auf vielfältige Weise zubereitet werden und sind ein Hauptbestandteil von verschiedenen Gerichten.
Kartoffelsalat
Ein schmackhafter und saftiger Kartoffelsalat ist einfach das beste was man sich vorstellen kann. Dazu passen ausgezeichnet zum Beispiel Sellerieschnitzel oder auch Kohlrabischnitzel. Es gibt aber noch unendlich viele Varianten, die zu diesem Salat passen. Burger, Falafel oder einmal auch vegane Hot dogs.
Kartoffelsalat
Zutaten
- 300 g festkochende Kartoffeln
- 1 Zwiebel weiß oder rot
- 1 TL Senf
- Wasser nach Bedarf oder Gemüsebrühe
- 1 – 2 TL frische Petersilie
- alternativ getrocknete Petersilie
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- 2 Möhren optional
- frische Gurke und Radieschen optional
- Schnittlauch optional
Anleitungen
- Kartoffeln im Kartoffeldämpfer je nach Größe ca. 35 Minuten kochen, bis sie gar sind.
- Danach kurze Zeit abkühlen lassen.
- Zwiebel schälen und klein schneiden.
- Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.
- Den Kartoffelsalat mit Salz und Pfeffer sowie dem Senf und Wasser nach Bedarf würzen. Die Zwiebeln hinzufügen.
- Frische, klein geschnittene Petersilie dazu und alles gut vermengen.
Notizen
Tipp
Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Im Wasser weich kochen. Dann zu dem Kartoffeln mit der Brühe geben. Frische Gurken oder auch Radieschen schmecken ebenfalls sehr gut im Kartoffelsalat. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Zum Abschluss noch mit frischem Schnittlauch garnieren.
Damit der Kartoffelsalat schön sämig wird, nimmt man 1 Kartoffel und mixt diese mit dem Senf und etwas Brühe von den Möhren oder dem Wasser.
Wissenswertes
Kartoffeln sind eine ausgezeichnete Quelle für Kohlenhydrate und somit auch ein Grundnahrungsmittel.
